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Bei den Marienkäfern handelt es sich um meist kleine Käfer, halbkugeliger Körperform, die oft mit auffallenden Farben gefärbt sind (z.B. Rot, Gelb und Schwarz). Diese Farben sollen Feinde warnen. Die einzelnen Arten können in ihrer Musterung sehr variabel sein, wobei die Anzahl der Punkte nicht immer ein eindeutiges Bestimmungsmerkmal sind. Dies erschwert die Bestimmung in einzelnen Fällen ausserordentlich.

 

Weltweit gibt es mehr als 5500, in Deutschland mehr als 80 Arten. Sie besiedeln Wälder, Wiesen, Trockenrasen, Heiden und Moore. Dabei gibt es Arten, die nur auf bestimmten Pflanzen leben (Coccinella hieroglyphica) oder überall dort, wo ihre Nahrung uniform vorkommt.

 

Marienkäfer und deren Larven sind überwiegend räuberisch und ernähren sich von kleinen Insekten, besonders von Blattläusen und Schildläusen. Darüber hinaus gibt es Arten, die sich von Schimmelpilzen, Mehltaupilzen und Pflanzen ernähren.

 

Bei Gefahr stellen sie sich Tod (Thanatoseverhalten) und scheiden zwischen Schenkel und Schiene eine alkaloidhaltige Substanz ab, die bitter schmeckt.

 

Sie neigen zu großen Ansammlungen von bis zu vielen Millionen Tieren. Vor allem im Winter findet man derartiges Massenaufkommen auch in Gebäuden.. Aber auch an den Küsten erscheint ihr Massenaufkommen oft als „Plage“. Derartiges Massenaufkommen hat meistens ihre Ursache in der Suche nach Überwinterungsplätzen oder während der Nahrungssuche.

 

Marienkäfer sind sehr beliebt in der Bevölkerung und haben dadurch unterschiedliche Namen je nach Region, wie Motschekiebchen, Frauenkäfer, Glückskäferle, Sonnenkäfer oder Himmelmiezel.

 

2006 war der Siebenpunk-Marienkäfer (Coccinella septempunctata) Insekt des Jahres.

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